Über mich

Mantra Singen in Würzburg mit Christoph Fincke Über mich

Über mich

Christoph Fincke

Dipl. Soz.-Pädagoge (FH)
Diverse Fortbildungen (Bobattherapie et al)

mehrjähriger Aufenthalt in Todtmoos-Rütte
Initiatische Therapie nach Karlfried-Graf Dürckheim und Maria Hippius

Kontemplationsschüler von P. Franz Jalics (SJ)

für einige Jahre Skipper auf Segel-Yachten / Traditionssegelschiffen (weltweit)

3 Stufen Ausbildung im Clarity Process (Jeru Kabbal)
bei
Monika Fell-Hagen (Psych. Psychotherapeutin)
und Dr.
Stephan Hagen (Facharzt für Psychosomat. Medizin)
Centrum für Transpersonales Wachstum Würzburg-Rottenbauer

Aufenthalt im Ashram von Sri Vast  in Indien 

Holotropes Atmen bei Stanislav Grof
und bei Dipl.-Soz.-Päd. Christoph Schewe (Heiligenfeld)

Oberton Singen bei Michael Vetter und  Christian Bollmann

Singen in mehreren Chören u.a. im Studienchor der Hochschule Benediktbeuern

Instrumente:
Gitarre, Klavier, ind. Harmonium und Stimme

seit 2008 biete ich Singkreise für Mantrensingen, Entspannungs- und Klangreisen an

Mantra Singen in Würzburg mit Christoph Fincke Mein Motivation

Meine Motivation

Musik hat mich von klein auf fasziniert und berührt. Schon als Kind interessierte ich mich vor allem für klassische Musik. Meine erste eigene Schallplatte, die ich mir aussuchen durfte, waren die Brandenburgischen Konzerte von Bach.

Später waren es z.B. die Benediktinischen Gesänge, die mich auf besondere Art-und Weise berührten. Das ist auch heute noch meine Motivation.

Wenn ich das Feld der Musik auch immer wieder mal aus den Augen verlor, fand ich  ganz besonders zu ihr zurück, als ich nach einer Lebenskrise ganz neu und freier über das Singen von Mantren mit ihr in Verbindung trat. Ich entdeckte mich dabei  mittels des Gesangs tief mit Erde und Himmel verbinden, mit der Quelle selbst. In der ständigen Rezitation entsteht ein Raum, in dem zwar Gedanken noch da sein können, aber eben nur da sind. Ihnen nicht mehr nachgegangen wird. In  der Wiederholung entsteht ganz von selbst eine Qualität vollständiger Hingabe und innerer Weite, die unfassbar immer vorhanden ist. Sie ist einfach da. Jetzt im Moment, ohne Zeit und Ort. Frei. Gerade weil Musik dem plappernden Verstand die Kraft entzieht und das Bewusstsein so auf eine sanfte Weise öffnet.

In jeder Kultur gibt es eine bestimmte Art von Gesängen, die eher gleichtönig und wenig variantenreich ist. Vor allem im indianischen Kulturraum und im schamanischen fand ich diese Form von Gesang. Denken wir nur an Mütter, die ihre Kinder mit summenden Melodien und schaukelnden Bewegungen beruhigen, wenn sie unruhig sind oder Angst verspüren.

Ich durfte am eigenen Körper, der eigenen Seele erfahren, wie sich durch die Wahrnehmung von Schwingungen Blockaden im Körper auf sanfte Weise lösten, alte neuronale Verknüpfungen verschwanden, und sich ungeahnte Wege öffneten. Ja, ich erfuhr die feine Wahrnehmung der Vibration als heilend.

So eröffnete sich mir ein großes Feld an Möglichkeiten , mit Klängen, dem Erfahren von Schwingungen, dem Tönen, den Klangreisen über das gewöhnliche Alltagsbewusstsein hinaus zu wachsen.

Und davon ganz abgesehen: Ich singe für mein Leben gerne! Als Ausdrucksmedium von Stimmungen, Gefühlen und vielem mehr.

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